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Herzlich willkommen im Regionalpark

Barnimer Feldmark

 

Dorfportrait Birkholzaue

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Waldlust, Fernsehturm und Sonnenuntergang

Birkholzaue ist der zweitkleinste Ortsteil von Bernau und schon von weitem zu erkennen: ein 110 Meter hoher Funkturm ragt hier in den Feldmarkhimmel. Ab Anfang der 1960er Jahre brachte er das Fernsehprogramm in die hiesigen Wohnstuben. Auf der Landkarte sieht Birkholzaue wie eine typische Reißbrettsiedlung aus, in Wirklichkeit gleicht der Ort einem architektonischen Wimmelbild mit Eigenheimen unterschiedlichster Baustile und Couleur, mal mediterran, mal skandinavisch, mal original DDR.

 

Vor allen Dingen wird hier gewohnt und das sehr gern – viel Grün und mehrstimmige Vogelkonzerte im Frühling inbegriffen. Zu DDR-Zeiten gab es noch Lebensmittelläden, einen Bäcker und sogar eine Gießerei. Birkholzaue wurde im Jahr 1903 ursprünglich als Villencolonie für gestresste Großstädter:innen gegründet. Erst ab 1919 durfte man hier Wohnhäuser bauen. Heute kommen die Berliner:innen vor allem um zu gärtnern – drei Kleingartenkolonien liegen im Ort.

 

Einen historischen Dorfkern gibt es nicht, wichtiger Treffpunkt ist das Gemeinschaftshaus mit der großen Festwiese, ob zum Grillen oder Tischtennisspielen. Birkholzaue gehört zur Naturlandschaft der Bernau-Börnicker Feldmark, diese ist ideal zum Wandern und Spazierengehen. Besonders schön ist der Sonnenuntergang, den man vom Feldrand aus genießen kann. 
 
 

„Birkholzaue ist einmalig. Kein anderer Ort heißt so. Die Wohnsituation in dem kleinen Bernauer Ortsteil ist beinahe ideal. Es gibt fast nur Einfamilienhäuser und einige Zweifamilienhäuser. Jedes Haus hat einen Garten. In den elf Straßen wohnen 583 Menschen.“
 

Heiko Schilsky (Ortsvorsteher und Ortschronist)

 


Tipps in Birkholzaue

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Die Erarbeitung dieses Portraits wurde aus Mitteln der Richtlinie zur Förderung von Ehrenamt und Zivilgesellschaft im Landkreis Barnim finanziert.

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